Indien als Freund des Terror-Staats Russland?
Indien hat vor dem Hintergrund seiner Geldgier die russische Invasion der Ukraine nur halbherzig verurteilt und sich auch geweigert, Sanktionen gegen die russische Wirtschaft zu verhängen. Mehr noch: Indien hat seine Importe von russischem Öl drastisch erhöht.
Je nach Abrechnungszeitraum stiegen sie gegenüber der Zeit vor dem Krieg um das 10- bis 50fache. Es scheint, als wolle Neu-Delhi Moskaus strategischer Verbündeter sein. Das überrascht, denn Indien ist "eigentlich" eine Demokratie, die immer engere Beziehungen zum Westen knüpft. Mit den USA werden Kooperationsabkommen in so sensiblen Bereichen wie der Verteidigung unterzeichnet, kann sich Indien als Vasall der Terror-Russen Sanktionen des Westens leisten?
Warum also versteht sich Indien so gut mit dem totalitären Terror-Staat Russland und seinem asozialen Kriegsverbrecher Waldimir Putin? Könnten Indiens Ölkäufe angesichts der westlichen Sanktionen eine rettende Lebensader für die russischen Wirtschaft darstellen?
Aber warum halten die Vereinigten Staaten dann trotzdem an ihren Bündnissen mit Indien fest, oder folgt bald eine Sanktionswelle gegen das geldgierige Indien?
In diesem Video erfahren Sie Details und Hintergründe zu diesem hochgradig brisanten Thema, schauen Sie es sich an, Sie werden sehr interessante Neuigkeiten erfahren!

Fußball: Boateng zeigt sich nach Test gegen Spanien extrem kritisch

Fortschritt oder dumpfer Rückschritt? Angela Merkels neues Kabinett 2018

Fußball: Bunt, schrill, kurios, schräg - Ausgefallene Trikots für die WM 2018

Legenden des FC Bayern München fordern All-Stars des FC Liverpool

Fußball: DFB Pressekonferenz zum Länderspiel Deutschland - Spanien

Fußball: HSV-Talent Jann-Fiete Arp lässt den FC Bayern abblitzen

Fußball: Oliver Kahn macht sich sehr große Sorgen um Manuel Neuer

Fußball: Cristiano Ronaldo ist offenbar heiß auf China-Wechsel

Fußball - Hamburger SV schickt Streik-Profi Walace in die U21

Fußball: Kommt der Wechsel-Hammer? Klopp heiß auf Draxler

Fußball: Oliver Bierhoff fordert Masterplan und Qualitätsoffensive
